Beate Abrutsch Sarah Power Iva Ionova Daniela Treffner Alexandra Mair Irene Wallner Simona Eisinger Markus Miesenberger Ivan Yonkov Alexander Josef Mayr Michael Wagner Konrad Peschl Martin Kiener
Andrea Linsbauer Corinna Fuhrmann Erich Schagerl
Die in Dublin geborene Sopranistin Sarah Power hat erst vor kurzer Zeit am Nationalen Opernstudio London graduiert, aber auch weiterhin wird sie von ihrer Gesangsprofessorin Susan McCulloch unterrichtet.
Weitere Schritte in der Karriere der Sopranistin stellen der Opernlehrgang an der Guildhall School of Music and Drama, das fortgeschrittene Gesangsdiplom am Royal Northern College of Music (Manchester) bei Susan Roper und der Masterabschluss am DIT Conservatory of Music and Drama in Dublin (Klasse: Anne-Marie O' Sullivan), dar.
Sarah Powers Opernrepertoire umfasst die Rollen der Alison / The Wandering Scholar, Cathleen / Riders to the Sea (Glasthule Oper), Pamina / Die Zauberflöte, Susanna / Le nozze di Figaro, Berenice / L'occasione fa il ladro, Pauline / La Vie Parisienne, der italienische Sopran / Capriccio, Leonora / The Long Christmas Dinner (GSMD), Lydie / Pénélope (Wexford Festival-Oper), Clorinda /La Cenerentola (RNCM) und einzelne Operenszenen aus den Partie der Tytania, Ilia, Gretel, Adina, Manon, Sophie, Anne Truelove, Fräulein Wordsworth und Zerlina.
Vor kurzem war die Sopranistin unter anderem bei einem Solokonzert in St Martin-in-the-Fields am Londoner Trafalgar Square und in der St. James Kirche am Piccadilly in der Missa Sancti Nicolai von Haydn zu hören. Beim King Lynn Festival (England) trat Sarah Power in Gabriel Faurés Requiem auf.
Weitere Höhepunkte in Sarah Powers musikalischer Laufbahn stellen das „Hackney Empire“ in London, ein Meisterkurs und eine Operngala in Zürich unter der Leitung des Tenors Francisco Araiza, das Dardanus Barockprojekt für das europäische Opernzentrum in Kreta, die Aufführung der „Missa in Tempore Belli“ und die „Missa Brevis in F“ von Haydn mit der Chorgesellschaft Bray (Irland) und das Erreichen des Finales im Royal Overseas Gesangswettberwerb dar.
Zudem besuchte die Sopranistin Meisterklassen von Dame Ann Murray, Graham Clark, Joyce di Donato, Carlo Rizzi, Michael Chance, Andreas Scholl, Rosalind Plowright und Tom Krause.
Für ihre sängerische Leistung wurde Sarah Power sowohl mit dem Making Music Philip and Dorothy Green Award für junge Konzert-Künstler, als auch mit dem Sybil Tutton Preis und dem Audrey Strange Gedächtnispreis für Sänger, ausgezeichnet. Des weiteren wurde der Sängerin die DIT Goldmedaille für hervorragende Leistung verliehen. Der irische Radiosender Lyric FM nominierte Sarah Power mit dem europäischen Sendepreis.
Zukünftige Engagements beinhalten Mozarts „Regina Coeli“ und Carl Phillip Emanuel Bachs „Magnificat“ mit den Stour Singers (Warwickshire), „Dona Nobis Pacem“ von Vaughan Williams mit der Huntingdonshire Philharmonie, Bachs „Matthäuspassion“ mit dem Bournemouth Bach Choir, Orffs „Carmina Burana“ mit der Weald Musik-Gesellschaft, eine Operngala mit dem Petersfield Orchester, eine weitere Operngala für die Clonter Oper und ein Solokonzert im Helmsley Kunstzentrum, York.
Sarah Power wird in ihren Studien großzügigerweise vom Kunstrat der Republik Irland und dem Verein der Freunde von Covent Garden unterstützt.