Note Sänger

Beate Abrutsch Abstand Sarah Power Abstand Iva Ionova Abstand Daniela Treffner Abstand Alexandra Mair Abstand Irene Wallner Abstand Simona Eisinger Abstand Markus Miesenberger Abstand Ivan Yonkov Abstand Alexander Josef Mayr Abstand Michael Wagner Abstand Konrad Peschl Abstand Martin Kiener

Note Instrumentalisten

Andrea Linsbauer Abstand Corinna Fuhrmann Abstand Erich Schagerl

Note Organisation

Andrea Linsbauer


Iva Ionova

Iva Ionova, Sopran

Iva Ionova wurde in Veliko Tarnovo (Bulgarien) geboren. Nach Abschluss des Musikgymnasium in  Ruse studierte die Sopranistin von 1991 bis 1996 an der Hochschule für Musik in Sofia Gesang und Pädagogik. Daran schloss sich 1996 bis 1998 ein Aufbaustudium in den Fächern Gesang und Musikpädagogik.

Von 1998 bis 2000 studierte Iva Ionova an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien im Fach „Musikdramatische Darstellung“. Im Anschluss führte die junge Sängerin ein dreijähriges Gesangsstudium an die Musikhochschule Nürnberg in die Klasse von Professor Siegfried Jerusalem.

Seit Septmber 2007 studiert Iva Ionova im Rahmen des “CUBEC Centro Universale del Bel Canto” (Vignola / Italien) bei Mirella Freni.

Meisterkurse bei Siegfried Jerusalem, Edith Wiens, Sylvia Geszty, Claudia Eder und Mirella Freni ergänzten Iva Ionovas Gesangsausbildung.

Einem breiten Publikum stellte sich die Sopranistin erstmals im Juni 1995 in München als Bastienne bei der Aufführung von Mozarts „Bastien und Bastienne“ mit den Münchner Philharmonikern, vor.

Neben Liederabenden im In- und Ausland trat Iva Ionova unter anderem bei den Wiener Mozartwochen 1998 als Erste Dame und Pamina in der „Zauberflöte“, als „La Calisto“  in der gleichnamigen Oper von P. F. Cavalli im Schlosstheater Schönbrunn in Wien (2002), als Elettra in Mozarts „Idomeneo“ in Nürnberg (Dirigent: Fabrizio Ventura) sowie bei einem Opernkonzert mit Waltraud Meier und Siegfried Jerusalem in Nürnberg (Dirigent: Zubin Metha), auf.

Seit Sept. 2002 ist Iva Ionova als Solistin am Südthüringischen Staatstheater Meiningen engagiert.

Iva Ionova war bereits im Rahmen  zahlreicher internationaler Musikfestivals zu hören, wie etwa dem Internationalen Festival in Aix-en-Provence (2002), dem Internationalen Sommerfestival Helsinki (2002), dem Internationalen Barockfestival ‘Ambronay’ (2002), dem Internationalen Mozartfestival in Premeno am Lago Maggiore (2005) – als Konstanze in Mozarts: „Entführung aus dem Serail“ - sowie dem Internationalen Sommerfestival Cortina (Italien).

Für ihre sängerische Leistung wurde Iva ionova mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so etwa mit dem 3.Preis beim „1. Internationalen Wettbewerb für Operette“ in Sofia (1997),  dem Spezialpreis des „Ersten Internationalen Operetten - Wettbewerb Heinrich Strecker“ (Wien / 2001) und dem  Ulrich-Burkhardt-Förderpreis für  die beste junge Nachwuchskünstler (Meiningen, 2006).

Iva Ionova trat als Finalistin beim „15. Internationalen Operettenwettberb Nico Dostal“ in Wien (1999), beim Internationalen Wettbewerb für Oper in Maribor / Slovenia (2001) sowie beim 8. Internationalen Wettbewerb Ferruccio Tagliavini“ in Deutschlandsberg / Steiermark (2002) an.

Das Repertoire der bulgarischen Sopranistin umfasst  neben zahlreichen Kunstliedern und kammermusikalischen Werken unter anderem Opern- und Operettenpartien wie zum Beispiel Mozarts Elettra / Idomeneo, Zerlina / Don Giovanni, Pamina / Die Zauberflöte, Despina und Fiordiliggi / Cosi fan tutte, Donna  Elvira und Donna Anna / Don Giovanni, Beethovens Marzelina /  Fidelio, Puccinis Mimi / La Boheme und Liu / Turandot,  Rossinis Rosina / Il barbiere di Seviglia, Gounods Juliette / Romeo et Juliette, Rosalinde in Strauss „Die Fledermaus“, Juliette  und Antonia in Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“, Verdis Gilda / Rigoletto, Leonora / Il Trovatore, Lehars Hanna Glavari /  Die Lustige Witwe aber auch C. M. von Webers Ännchen und Agathe / Der Freischütz.

Sopranpartien wie etwa jene aus Bachs Oratorien und Kantaten, Haydns Schöpfung und Jahreszeiten, Händels Oratorien Judas Maccabeus, Messiah, Samson und Israel in Egypt, Mozarts Requiem, Beethovens 9. Symphonie, Mahlers 4.Synphonie, Brahms Deutsches Requiem oder Mendelssohns Elias ergänzen Iva Ionovas vielfältiges Repertoire.

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